Veranstaltungshinweis: „Offen für wen?“

Das Aktionsbündnis (AB) Schrägstrich (LSBTI-Bündnis gegen Homophobie und Rassismus) organisiert eine Podiumsveranstaltung mit dem Ziel, über rassistische und islamophobe Tendenzen innerhalb der schwul-lesbischen Szene ins Gespräch zu kommen und einen Blick für Ausgrenzungen und Dis¬krimi¬nierungen in der Szene zu entwickeln.
Anschließend plant AB Schrägstrich von Sonntag, 15.07., bis Donnerstag, 19.07., täglich eine zweistündige Aktion auf bzw. neben der Konstablerwache, die vom Bündnis und verschiedenen anderen Gruppen vorbereitet und umgesetzt wird. Die Aktionen dienen der Vernetzung untereinander sowie einer gemeinsamen Präsenz in der Normalität Frankfurter Alltaglebens, die sowohl Spaß machen als auch sensibilisieren soll.

Podiumsdiskussion „Offen für wen? (Anti-)Rassismus in der LSBTI-Szene“
Samstag, 14. Juli 2012 um 19 Uhr; LSKH; Klingerstraße 6, frankfurt am Main

Eine Veranstaltung zum Thema Rassismus, Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit in der LSBTI-Szene mit jeweils einer Vertreter_in von LesMigras (angefragt) und Gladt (angefragt) aus Berlin sowie der Initiatorin der Beratungsstelle für lesbische Migran¬tin¬nen aus Frankfurt am Main, Simin Jampoolad. Die Veranstaltung wendet sich an die LSBTI-Szene und an alle, die am Thema in¬teressier¬t sind.

Aktionstage:
Sonntag, 15.07.2012 von 15 bis 19 Uhr: Regenbogenfamilien
Mit Regenbogenfamilien und einem oder mehreren Filmbeiträgen

Montag, 16.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Sport
Wie sichtbar sind Lesben und Schwule im Sport?

Dienstag, 17.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Migration
Wie offen sind wir in der LGBTI Szene für Mehrfachzugehörigkeiten?

Mittwoch, 18.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Generationen
Worldcafe zum gegenseitigen Austausch

Donnerstag, 19.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Kultur/Freizeit und Arbeitswelt
Verschiedene Gruppen gestalten diesen Aktionstag

Kontakt unter: ab.schraegstrich@yahoo.de

„Offen für wen?“
(Anti-)Rassismus
in der LSBTI-Szene
Podiumsdiskussion

Eine Veranstaltung zum Thema Rassismus,
Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit in
der LSBTI-Szene für alle Interessierten

Mit:
Jay Keim LesMigras, Berlin
Koray Yilmez-Günay Autor, ehemals Gladt e.V.
Simin Jampoolad Beratungsstelle für lesbische
Migrantinnen, Frankfurt

Moderation:
Samirah Kenawi

Samstag, 14. Juli 2012 um 19 Uhr
Lesbisch-schwules Kulturhaus,
Klingerstraße 6, Frankfurt

Eine Veranstaltung von
Aktionsbündnis Schrägstrich

Sachbearbeitung für Trans*-Tagung wiedergewählt

Unser Sachbearbeiter Kjartan wurde ab dem 01.August 2012 bis zum 31.April 2013 wiedergewählt. So entschied das Studierendenparlament am gestrigen 12.07.2012 in der 3. StuPa-Sitzung in dieser Periode.
Durch die momentane Haushaltssperre ist es nicht möglich ihn für seine 3/4-Stelle ab dem 01.August 2012 zu entschädigen.
Die Aufwandsentschädigung, so wurde gestern entschieden, geschieht dann rückwirkend ab Oktober, sobald ein Nachtragshaushalt zur Verfügung gestellt wurde.

Bis auf „Die Demokratie“, und eine Enthaltung waren alle Parlamentarier_innen des Studierendenparlaments für die Einstellung von Kjartan als Sachbearbeiter. Darunter fallen auch die konservativen Listen, sowie die gemeinsame Liste einer „Studentenverbindung“ und Burschenschaften „Projekt Zukunft!“.

Wer lebt mit wem, warum, und wie? 2012

Ein kleiner Veranstaltungshinweis:
http://wlmw.blogsport.de/images/headers/head101.png
„Auch 2012 findet wieder das „Wer lebt mit wem, warum und wie?“-Camp auf Burg Lutter statt – und zwar vom 20. Bis zum 29. Juli!
Wir, Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Geschlechter und unterschiedlicher Vorstellungen, wollen aus einer linksradikalen, queerfeministischen und antirassistischen Perspektive Fragen nach dem richtigen (Zusammen)Leben im Falschen stellen, nach alternativen Lebensentwürfen und nach den Hindernissen und Möglichkeiten, auch mit Kind Politik zu betreiben. Wir wollen Strukturen und Diskriminierungsmechanismen hinterfragen, denen wir unterliegen und die wir weitertragen, uns über Wege des Umgangs mit ihnen und miteinander und über echte Alternativen austauschen.
Natürlich soll dabei der Genuss nicht zu kurz kommen: Wir wollen zusammen in der Sonne sitzen, spielen, Sandburgen bauen, Konzerten lauschen, leckeres Vokü-Essen verspeisen und vieles mehr.“

Weitere Informationen erhaltet ihr auf http://wlmw.blogsport.de/

Einladung zu Vortrag von Evelyn Kleinert am 16.07.

Wir laden euch hiermit herzlich zur letzten Veranstaltung in diesem Sommersemester ein. Evelyn Kleinert wird einen Vortrag mit dem Titel Die Bedeutung des Geschlechts für die Medizin halten. Die Veranstaltung findet am 16.07. um 19.00 (c.t.) in der Alten UB (Bismarckstraße 37) im Hörsaal AUB 1 statt. Für den Vortrag stehen zwei Gebärdensprachdolmetscher_innen zur Verfügung, die bei Bedarf simultan in die deutsche Gebärdensprache übersetzen. Das Vortragsgebäude ist rollstuhlgerecht.
Wir freuen uns auf euer Kommen!

Aus dem Ankündigungstext:
„Geschlecht als eine soziale Konstruktion zu denken, ist in den Geistes- und Sozialwissenschaften inzwischen tief verankert. Für zahlreiche Bereiche des Lebens wie die der Familie, der Politik oder der Kultur wurden bestehende Geschlechterbilder als sozial konstruiert und damit nicht „natürlich gegeben“ entlarvt.
Im Bereich der Medizin hält sich demgegenüber die Annahme einer quasi natürlichen Ordnung der Geschlechter, die durch Gene und Hormone hergestellt wird. Das Geschlecht stellt eine biologische Gegebenheit dar. Geschlechtersensible Ärzt_innen fordern mehr geschlechtsspezifische Behandlungsmethoden, um den entsprechenden Unterschieden gerecht zu werden.
Zwei Debatten, die scheinbar aneinander vorbei in unterschiedliche Richtungen weisen. Biologismus versus Konstruktivismus?
In diesem Vortrag soll zunächst anhand zweier „Volkskrankheiten“ der westlichen Welt (Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depression) die Bedeutung des Geschlechts für Diagnostik und Therapie erläutert werden. Dabei geht es um die Frage: Inwiefern spielt das Geschlecht eine Rolle für diese Erkrankungen?
Gleichzeitig soll auch der Blick in die andere Richtung gewagt werden. Anhand der beiden Phänomene „Transidentität“ und „Intersexualität“ soll die Wirkung gesellschaftlicher Vorstellungen von Geschlecht auf medizinische Behandlungsstandards veranschaulicht werden. Der Kreis wird mit der Frage geschlossen, wie sich diese medizinischen Behandlungsstandards wiederum auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Geschlecht auswirken.“

Evelyn Kleinert studierte von 2001 bis 2008 Soziologie und Soziale Verhaltenswissenschaften in Hagen. 2005-2008 war sie Tutorin für ärztliche Gesprächsführung. Seit 2008 ist Evelyn Kleinert wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Zu ihren Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten zählen die Themen Geschlecht und Gesundheit, ärztliche Gesprächsführung sowie eine Promotion zum Thema „Homosexualität und Kinderwunsch“.

Veranstaltet wird die queere Ringvorlesung von einem Arbeitskreis rund um das autonome Schwulen-Trans*-Queer-Referat und das autonome queer-feministische Frauenreferat, im AStA der JLU. Begleitet wird die Veranstaltungsreihe von Dr. Franz Schindler vom Institut für Slavistik.

Schwule-Mädchen-Party am 07.07.2012

Die kommende Schwule-Mädchen-Party findet schon am 07.07.2012 statt.
Ab 22 Uhr geht es im AK44 (Alter Wetzlarer Weg 44) los.

Wer mithelfen möchte und Schichten, etwa an der Theke, übernehmen möchte, schreibt uns einfach an referat@schwulenreferat-gi.de oder lila.block@yahoo.de

Der Großteil des Gewinns kommt der AIDS-Hilfe Gießen zu Gute.
Trotzdem kommen Roboter_innen gratis rein.
Für alle anderen gelten gestaffelte Preise (Vor 0 Uhr vergünstigt)

http://schwulenreferat.blogsport.de/images/179931_435415659809530_1479813366_n.jpg

Weitere Informationen zur Party unter www.schwule-mädchen-party.de

Einladung zu Vortrag von Dr. Antke Engel am 02.07.

Wir laden Euch herzlich zum Vortrag Das Bild als Queereur. Queere Ästhetische Strategien im Kontext multipler Machtverhältnisse von Dr. Antke Engel ein. Die Veranstaltung findet am 02.07. um 19.00 (c.t.) in der Alten UB (Bismarckstraße 37) im Hörsaal AUB 1 statt. Für den Vortrag stehen zwei Gebärdensprachdolmetscher_innen zur Verfügung, die bei Bedarf simultan in die deutsche Gebärdensprache übersetzen. Das Vortragsgebäude ist rollstuhlgerecht.

Aus dem Ankündigungstext:
„Im Kontext queerer Theoriebildung ist zum einen die Rede davon, dass sich Begehren in Bildern bewegt bzw. Bilder Transportmittel des Begehrens sein können. Zum anderen gelten Figuren oder Figurationen als etwas, das den Gegensatz von materiell und semiotisch, von konkret und abstrakt überwindet. Sie stellen eine Einladung an die Betrachter_innen dar; eine Einladung jedoch, die durchaus vertraute Sehgewohnheiten und eingekörperte Selbstverständnisse herausfordern kann.

Im Rahmen dieses Vortrags möchte ich danach fragen, wie ein sich in Bildern bewegendes Begehren und Figuren, die bewohnt werden können, im Kontext queerer visueller Kulturproduktion zum Einsatz kommen. Diesbezüglich stellt sich insbesondere die Frage, ob und auf welche Weise Herrschaftsrelationen und Machtdynamiken, die sich aus unterschiedlicher geo-politischer Verortung und Geschichte ergeben, mittels Kulturproduktion, künstlerischer Praxis und ästhetischer Strategien in Frage gestellt werden. Ich werde diese Fragen anhand von drei Bildlektüren durchspielen, die künstlerische Produktion als Teil von queerem Aktivismus verstehen.“

Antke Engel ist promovierte Philosophin, feministische Queer Theoretikerin und freiberuflich in Wissenschaft und Kulturproduktion tätig. Sie leitet das „Institut für Queer Theory“ (Berlin/Hamburg: www.queer-institut.de), das seit 2006 Projekte initiiert, die sich einer „queeren Politik der Repräsentation“ verschreiben und in denen sich akademische und aktivistische, philosophische, politische und künstlerische Praxen verflechten. Sie war Gastprofessorin für Queer Studies an der Universität Hamburg (2003/2005) sowie der Universität Wien (2011) und Research Fellow am Institute for Cultural Inquiry (ICI-Berlin, 2007-2009). Neben zahlreichen Aufsätzen hat sie bislang zwei Monographien publiziert: Wider die Eindeutigkeit (2002) sowie Bilder von Sexualität und Ökonomie (2009).

Veranstaltet wird die queere Ringvorlesung von einem Arbeitskreis rund um das autonome Schwulen-Trans*-Queer-Referat und das autonome queer-feministische Frauenreferat, im AStA der JLU. Begleitet wird die Veranstaltungsreihe von Dr. Franz Schindler vom Institut für Slavistik.

13.-15.07.2012 Ladyfest Mainz

Wir möchten euch auf das Ladyfest in Mainz hinweisen, welches vom 13.-15.07.2012 stattfinden wird. Veranstaltet wird das Ladyfest vom „Autonomen AStA AlleFrauenreferat Universität Mainz“. Näheres erfahrt ihr unter www.ladyfest-mainz.de und seht ihr auch auf den unten verlinkten Flyern:

Flyer Ladyfest
Flyer Konzerte

Hint: Für den Poetry-Slam am Freitag werden noch Slammer_innen gesucht.

Einladung zu Vortrag von Jan Völker am 18.06.

Jan Völker wird einen Vortrag mit dem Titel Fujoshi. Das queere Potential von Boys‘ Love Manga und ihrer Leser_innen halten. Die Veranstaltung findet am 18.06. um 19.00 (c.t.) in der Alten UB (Bismarckstraße 37) im Hörsaal AUB 1 statt. Für den Vortrag stehen zwei Gebärdensprachdolmetscher_innen zur Verfügung. Das Vortragsgebäude ist rollstuhlgerecht.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!

„Boys’ Love Manga behandeln Liebe und Begehren zwischen männlichen Comiccharakteren. Als „von Frauen für Frauen“ werden die Geschichten mit homoerotischen Inhalten oft definiert, die nicht nur in Japan, sondern auch in Deutschland einen großen Anteil am Mangamarkt ausmachen und in beiden Ländern einen Boom auslösten.
Fans des Genres bezeichnen sich gerne als „fujoshi“, verdorbene Mädchen. Unzählige Artikel beschäftigen sich mit der Frage, was für die Fans das Besondere an Boys’ Love ist. Beliebte Erklärungen sind die Annahmen, dass es für Frauen nur natürlich sei, hübsche Männer zu begehren, oder dass die Mangafiguren ideale Partner seien, die es in der Realität nicht gebe.
Fast alle Deutungen haben eine Prämisse gemeinsam: Es wird angenommen, „fujoshi“ seien (heterosexuelle) Frauen.
Diese Annahme soll im Vortrag hinterfragt- und Boys’ Love Manga nebst Leser_innen vom queeren Standpunkt aus betrachtet werden:
Sind „fujoshi“ wirklich ausschließlich Frauen? Ist ihr Begehren, wenn es sich auf Männer richtet, heterosexuell – oder doch eher schwul?
Kann überhaupt von schwulen Beziehungen gesprochen werden, wo doch die meisten Charaktere als Heteros dargestellt werden, deren idealer Partner zufällig männlich ist?
Ist die dargestellte Welt androgyner Jünglinge in Wirklichkeit eine lesbische? Oder bietet sie Platz für die Leser_innen, um ihre eigenen, nicht-normativen Geschlechtsidentitäten oder sexuellen Identitäten auszuleben?“

Jan Völker studiert Japanologie sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig und schrieb seine_ihre Bachelorarbeit zum Vortragsthema.
Er_sie beteiligt sich an der Organisation eines queeren Kneipenabends und einer Trans*tagung. Wenn sie_er nicht gerade darum bemüht ist, für ein links-libertäres Heft Themen vom queer-feministischen Standpunkt aus zu betrachten, so kocht und backt er_sie für diverse Voküs.

Veranstaltet wird die queere Ringvorlesung von einem Arbeitskreis rund um das autonome Schwulen-Trans*-Queer-Referat und das autonome queer-feministische Frauenreferat, im AStA der JLU. Begleitet wird die Veranstaltungsreihe von Dr. Franz Schindler vom Institut für Slavistik.

Veranstaltungshinweis: Vollversammlung des ABeR-Referats

Am 13. Juni 2012 findet um 14.00 Uhr die Vollversammlung für das Autonome Referat für Behinderte und chronisch erkrankte Studierende (ABeR) statt.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden an der JLU Gießen.
Der Ort der Versammlung wird im AStA-Gebäude, Otto-Behaghel-Str. 25D im Raum 21 A sein.

Kontakt zum Referat: aber@asta-giessen.de
Link zur Webseite.

Senatssitzung zu Intersex*-Protesten in Gießen und Marburg

Am 06.06.2012 fand die Senatssitzung der Universität Gießen statt.
Leider war der Senat nicht bereit auf alle unsere Forderungen einzugehen, sondern nur wage eine historische Aufarbeitung zu erwägen.
Mehr dazu aus einem Blogposting von zwischengeschlecht.org:

„…Nach reger Diskussion überwies der Senat zuletzt EINSTIMMIG einen Kompromissvorschlag von Uni-Präsident Prof. Joybrato Mukherjee, das Dekanat solle zusammen mit dem Institut für Medizingeschichte eine historische Aufarbeitung kosmetischer Genitaloperationen erwägen. Danke!

Aufarbeitung ist der erste Schritt zu einer gesellschaftlichen Aussöhnung. Dieser Blog freut sich riesig, dass nach der Philipps-Universität Marburg nun auch die JLU die Problematik innerhalb ihres Geltungsbereichs proaktiv interdisziplinär angehen will – und somit einen wichtigen Beitrag leistet zur Beendigung eines gesellschaftlichen Tabus, das bekanntlich generationenlang erhebliches Leid über die Betroffenen brachte. Die JLU ist dazu fachlich gut aufgestellt. Nun sind Taten gefragt! Fortsetzung folgt …“

Neben Erwägungen, in wie fern unser Protest und der von Zwischengeschlecht.org in Zukunft weitergehen wird, werden wir hin und wieder beim Dekanat des Fachbereichs 11 und dem Institut für Geschichte der Medizin von Zeit zu Zeit nachfragen, um zu erfahren, ob eine Aufarbeitung nicht nur erwägt wurde, sondern auch konkret umgesetzt wurde, was die kosmetischen Genitalverstümmelungen am Uniklinikum Gießen und Marburg anbelangt. Danke für alle Personen, die uns bei den Protesten unterstützt haben, bei der Person, die den Protest angeregt hat, und bei allen, die auf das Thema „kosmetische geschlechtszuweisende Operationen bei Kindern“ aufmerksam gemacht wurden.

Zur Sitzung in den Ausgaben des 09.06.2012:
Gießener Allgemeine
Gießener Anzeiger