Einladung zum Vortrag von Dr. Nadyne Stritzke: (Nicht-)Fiktionale genderqueere Alternativen: Infragestellung einer binären sex/gender Unterscheidung

Auf Einladung des Arbeitskreises „Queere Ringvorlesung“ der JLU Gießen wird Dr. Nadyne Stritzke am 24. Oktober einen Vortrag mit dem Titel „(Nicht-)Fiktionale genderqueere Alternativen: Infragestellung einer binären sex/gender Unterscheidung“ halten. Die Veranstaltung findet um 18:30 Uhr in der Alten UB (Bismarckstraße 37) im Hörsaal AUB 1 statt. Für den Vortrag stehen zwei Gebärdensprachdolmetscher_innen zur Verfügung, die bei Bedarf simultan in die deutsche Gebärdensprache übersetzen. Das Vortragsgebäude ist rollstuhlgerecht.

Aus dem Ankündigungstext:
Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Beobachtung, dass Erzähltexte der deutsch- und englischsprachigen Gegenwartsliteratur mit zunehmender Häufigkeit ihr inhaltliches Interesse auf Figuren mit uneindeutigen biologischen (sex) und sozialen (gender) Geschlechtsidentitäten richten. Mit Hilfe einer Vielzahl von literarischen Beispielen wird die Bandbreite der möglichen Präsentationsformen kurz vorgestellt, um im Anschluss daran einen detaillierteren Blick in einen ausgewählten literarischen Text zu werfen. Die Leitfrage des Vortrags konzentriert sich darauf, welche gesellschaftlichen Funktionen literarische Texte im Kontext genderqueerer Debatten erfüllen können. Die Grundannahme ist dabei, dass literarische Inszenierungen durch die ihnen eigenen Darstellungsstrategien als selbständige Erkenntnismedien mehr als nur einen Unterhaltungsbeitrag bei der Wahrnehmung, Konstitution und gegebenenfalls Subversion von sex und gender leisten. Darüber hinaus möchte der Vortrag neugierig machen auf eine Fülle von äußerst lesenswerten Texten.

Nadyne Stritzke ist promovierte Anglistin an der Justus-Liebig Universität Gießen. Ihre Lehre an der JLU beinhaltet die Schwerpunkte Gender, Queer und Trans*Studies, Performativitätstheorien, gender-orientierte Narratologie sowie Gegenwartsliteratur. In diesen Bereichen hat Nadyne Stritzke bereits zahlreiche Aufsätze sowie die Monographie Subversive literarische Performativität: Die narrative Inszenierung von Ge- schlechtsidentitäten in englisch- und deutschsprachigen Gegenwartsromanen (2011) publiziert. Sie ist Mitglied der Arbeitsstelle Gender Studies, der Gleichstellungskommission sowie des Fachbereichsrat (FB 05) an der JLU.
Women und Gender Studies begleiten sie bereits seit ihrer eigenen Studienzeit und so wurde ihre Magisterarbeit 2002 mit dem Elisabeth-Altmann-Gottheiner-Preis für herausragende Leistungen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung ausgezeichnet.

Veranstaltet wird die queere Ringvorlesung von einem Arbeitskreis rund um das autonome Schwulen-Trans*-Queer-Referat und das autonome queer-feministische Frauenreferat, im AStA der JLU. Begleitet wird die Veranstaltungsreihe von Dr. Franz Schindler vom Institut für Slavistik sowie Dr. Nadyne Stritzke aus dem Institut für Anglistik.

Weitere Informationen unter www.queere-ringvorlesung.de

19.10.2012 – Vortrag Dr. Heinz-Jürgen Voss – Queer und Antikapitalismus

Wir laden herzlich ein zum Vortrag von Dr. Heinz-Jürgen Voß im Margarete-Bieber-Saal (Ludwigstraße 34).
Stattfinden wird der Vortrag am 19.10.2012, ab 19 Uhr.
Die Veranstaltung trägt den Titel „Queer und Antikapitalismus: Gerechte Gesellschaft machen wir!“

voss2012giessen

Mitschnitt des Vortrags auf Freies-Radio.net

Queerulant_in Nr.3

Es sind zwar noch ein paar Wochen Zeit, aber hier schon mal der Hinweis zur nächsten Ausgabe von Queerulant_in. Queerulant_in ist eine Zeitschrift, welche sich mit unterschiedlichen Identitäten auseinandersetzt.
Für die zweite Ausgabe hatten wir eine Auflage von 600 Exemplaren, welche kostenlos sind + zusätzlich kostenlose PDF-Veröffentlichung.

Die dritte Ausgabe von Queerulant_in soll am 01.12.2012 erscheinen. Das heißt, dass spätestens zum 15.11.2012 die Artikel und Beiträge
eingegangen sein müssten.

Bislang steht das Schwerpunkt-Thema Trans* fest. Weitere Schwerpunkte noch nicht.
Generell wird es sich wahrscheinlich wieder um eine Ausgabe handeln, die Themen ohne zu
starken regionalen Bezug beinhalten wird. Deshalb sind Artikel aus
Hessen, Deutschland und anderen Ländern sehr gerne gesehen.
Eine wichtige Erweiterung in Ausgabe 3 wird das Glossar sein. Wir haben
die Rückmeldung bekommen, dass für manche Leser_innen viele Abkürzungen
und Bezeichnungen nicht verständlich sind. Diese Barrieren sollen
abgebaut werden.

Eine weitere Änderung ist ein Gimmik. Es wird ein Poster oder Postkarten
oder etwas Ähnliches geben, was mit jedem Exemplar von Ausgabe Nr.3
ausgeliefert wird.

Ansonsten könnt ihr mir gerne ab jetzt Vorschläge für Artikel und
Beiträge schicken. Weist auch gerne Interessierte darauf hin, dass
Queerulant_in ein offenes Projekt ist, und Artikel frei eingereicht
werden können.
Unabhängig davon ein paar Ideen:
– Nachwirkungen zu den Inters*x-Protesten in Gießen und Marburg.
– Ein Beitrag von gehörlosen oder schwerhörigen Queers, Schwulen oder Lesben, möglicherweise über die guten und schlechten Erfahrungen in „der Szene“.
– Trans*-Tagung Berlin (Oktober) und/oder Trans*-Tagung Gießen (aber
erst April 2013)
– Jubiläum der Homolandwoche.
– Slutwalk-Streit in Berlin.
– Enter-The-Gap-Veranstaltungsreihe in Hamburg.
– 25 Jahre Aids-Hilfe-Arbeit: Was hat sich geändert, was wurde erreicht,
was bleibt gleich?
– Eine Kolumne fehlt noch.
– Queere Ringvorlesung(en)

Unter folgendem Link könnt ihr die letzte Ausgabe anschauen:
http://www.queerulantin.de/?page_id=23

Habt Spaß, seid kreativ und lasst es euch gut gehen!
Meldet euch bei: queerulant_in[ätt]schwulenreferat-gi.de

Viele Grüße

Trans*-Treffen am 13.09.2012 im Gartenhaus

Das nächste Treffen des Trans*-Stammtischs findet am Donnerstag, 13.09.2012 ab 19 Uhr im „Gartenhaus“ statt.

Das liegt etwas außerhalb, in den Räumen des Autonomen Schwulen-Trans*-Queer-Referates Gießen: http://schwulenreferat.blogsport.de/kontakt/ . Wer aus Marburg oder Umgebung kommt oder sich z.B. in Gießen Oswaldsgarten (möglich wäre auch Hbf) treffen möchte, darf sich gerne melden.
Wer noch jemanden kennt, der ebenfalls Interesse haben könnte, so dürft ihr natürlich Werbung machen.

CSD-Mittelhessen 2012 – Unsere Demonstrationsinhalte

Am 01.September 2012 findet der CSD-Mittelhessen statt. Zum ersten Mal nach 18 Jahren findet wieder ein CSD (Christopher Street Day) in Gießen statt. Wir, als Autonomes Schwulen-Trans*-Queer-Referat im AStA der JLU Gießen, nehmen daran mit Personen aus dem Referat und solidarischen Einzelpersonen aus dem Umfeld an der Demonstration teil.

Nachtrag: Die Fotos, welche nicht die antihomophobe-Aktion-Fahne darstellen, sind von Fitz_Carraldo.

Es gäbe viele Forderungen und Themen, die wir hätten ansprechen können. Darunter die Genitalverstümmelung von Kindern mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen am UKGM, gegen die wir in diesem Jahr schon demonstriert haben, oder die Praxis, dass Schwule, MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) und männliche, sowie weibliche Prostituierte von der Blutspende ausgeschlossen werden, was im deutschsprachigen Raum Praxis ist, jedoch in anderen Ländern nicht oder nicht mehr der Fall ist. Auch die Rehabilitierung der nach §175 verurteilten Personen, die nach 1945 verurteilt wurden, ist ein Thema, das noch aktuell ist: Personen die damit bestraft wurden sind bis heute rechtskräftig auf Grund von homosexuellen Handlungen verurteilt: Ist das gerecht? Ein weiteres wichtiges Thema ist die Diskriminierung von Personen, die in Deutschland Asyl beantragen wegen einer Verfolgung auf Grund der eigenen sexuellen Identität oder der Geschlechtsidentität, also beispielsweise weil sie aus Ländern kommen, in denen Homosexualität noch als Straftatbestand verfolgt wird oder Queers generell ausgegrenzt werden. In Deutschland, ähnlich wie in vielen anderen europäischen Ländern wird die Verfolgung auf Grund der sexullen Orientierung trotz harter Strafen der Herkunftsländer (teilweise die Todesstrafe) nicht adäquat ernstgenommen. Dies kritisieren wir aufs schärfste.

Aus kapazitären Gründen haben wir uns für 2 Hauptthemen entschieden:


(Zum Vergrößern klicken.)

1. Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben vs. Abschaffung der Ehe:

Erst Ehe(privilegien) für Lesben und Schwule öffnen… oder doch lieber gleich Ehe(privilegien) abschaffen für alle?

Erläuterung:

Die heterosexuelle Ehe ist eine Institution, welche davon lebt, dass sie alle partnerschaftlichen Verbindungen zwischen Personen ausschließt, die nicht heterosexuell sind und/oder die nicht in der Ehe leben möchten. Viele Schwule und Lesben fordern eine Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft mit der heterosexuellen Ehe, andere fordern eine Öffnung der heterosexuellen Ehe, so dass auch Schwule und Lesben heiraten können. Eine weitere Möglichkeit ist die komplette Abschaffung der religiös tradierten und diskriminierenden Institution der Ehe. Selbst wenn Lesben und Schwule heiraten könnten und in Sachen Steuerrecht, Adoptionsrecht, etc. gleichgestellt werden würden, hieße es, dass trotzdem weitere Gruppen ausgeschlossen wären. Beispielsweise Menschen, die polyamorös leben (mit mehreren Partner_innen zusammen sind). Diese können höchstens eine_n ihrer Partner_innen heiraten bzw. sich mit ihr_ihm verpartnern. Polyamorös lebenden Menschen ist die gesellschaftliche Teilhabe auch sonst in vielen Punkten erschwert.

Wir plädieren für die Abschaffung der Ehe. Mit der Abschaffung der Ehe würde eine Gleichbehandlung und Gleichstellung der Menschen in höherem Maße stattfinden. Eine Alternative wäre die Schaffung einer vollkommen unbelasteten Institution, welche die Eintragung für besonders nahstehende Personen ermöglicht. Dies würde beispielsweise den Besuch im Krankenhaus vereinfachen oder gewünschte Vorzüge beim Erbrecht erbringen.


(Zum Vergrößern klicken.)

2. Reform des Transsexuellengesetzes (TSG) in sinnvoller Weise:

Ohne Begutachtungszwang

Erläuterung:
Trans*-Personen sind für eine Personenstands- und eine Vornamensänderung darauf angewiesen, dass Psycholog_innen Gutachten für sie erstellen. So entscheiden diese Gutachter_innen, ob die Transmänner, Transfrauen und weitere Trans*-Personen „wirklich“ transident sind. Trans*-Personen werden dadurch pathologisiert und ihnen wird das Selbstbestimmungsrecht entzogen, da letztendlich über sie entschieden wird und es von 2 Gutachter_innen abhängt, ob die jeweiligen Personen transident „sein dürfen“ oder nicht.

Ohne Pathologisierung

Erläuterung:
Transsexuelle, Transidente und Transgender werden pathologisiert. Nur durch die Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörung“ können bei Krankenkassen Mittel für eventuelle geschlechtsangleichende Maßnahmen in Anspruch genommen werden. Wir wehren uns gegen die Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörung“ und fordern die Selbstverständlichkeit von Kostenübernahmen durch Krankenkassen ohne Trans* (Sammelbegriff für Transgender, Transidentität und Transsexualität) einen Krankheitstatus zuzuweisen.

Für eine Vereinfachung der Personenstandsänderung und der Vornamensänderung

Erläuterung:
Ähnlich wie seit Kurzem in Argentinien Praxis fordern wir eine Vereinfachung der bürokratischen und kräftezehrenden Verfahren. Wir schließen uns dem Arbeitskreis TSG-Reform an und fordern: „Anstelle des gerichtlichen Verfahrens Änderung des Vornamens und des Personenstandes auf Antrag bei der für das Personenstandswesen zuständigen Behörde.“

Für Vielfalt statt binärem Geschlecht

Erläuterung:
In der Bundesrepublik Deutschland ist durch das Transsexuellengesetz rechtlich Platz geschaffen worden für Trans*-Menschen. Diese Möglichkeit beinhaltet jedoch nur die Möglichkeit Mann oder Frau zu sein, nicht beides und nichts darüber hinaus. Transgender-Personen und andere Personen, die sich ausserhalb des binären Bereichs (Mann-Frau) definieren und zwar innerhalb eines Geschlechts-Spektrums, welches viele weitere Formen oder nicht-Formen von Geschlecht beinhaltet, finden rechtlich keinen Platz. Täglich werden sie darauf angesprochen, in dem sie mit „Herr“ oder „Frau“ bezeichnet werden. Wir fordern: Öffnung des Personenstands um zahlreiche weitere Geschlechtseinträge oder die weitgehende Abschaffung des Personenstandes an sich: Welchen Zweck erfüllt schon der binäre Personenstandseintrag, wenn selbst Frauen und Männer angeblich gleichberechtigt sind?

Für die rechtliche Möglichkeit von fluiden Geschlechtern statt starrer Zuordnung

Erläuterung:
Ebenso wie die rechtliche Möglichkeit von Transgender-Personen, also Personen, die sich weder (eindeutig) als Frau, noch (eindeutig) als Mann definieren, fordern wir eine Beachtung fluider Geschlechter: Geschlecht ist kein feststehendes Faktum. Im Laufe des Lebens entwickeln sich Menschen weiter, verändern sich – und zwar umfangreich. Ebenso kann sich das Geschlechtsempfinden verändern, wechseln, oder auch gleichbleiben.

Am Samstag treffen wir uns ab 11.30 Uhr am Berliner Platz. Lauft mit uns und zeigt, dass ein CSD mit politischen Forderungen durchaus schick sein kann!

Queere Ringvorlesung sucht stud. Hilfskräfte

Im Rahmen der „Queeren Ringvorlesung“ sind ab dem 1.10.2012 zwei oder drei Stellen als studentische Hilfskraft zu besetzen. Darüber hinaus freuen wir uns auch über Helfer_innen, die Lust haben die Ringvorlesung im Wintersemester 2012/13 mitzugestalten.

Für die studentischen Hilfskräfte werden gesucht:
1 studentische Hilfskraft (30 Stunden monatlich, 8,90 € pro Stunde) für die Tätigkeitsbereiche: Organisation der Unterbringung, Briefverkehr und Betreuung der Vortragenden vor Ort, Vorstellung der Vortragenden,Pressearbeit)
1 studentische Hilfskraft (60 Stunden monatlich, 8,90 € pro Stunde)für die Tätigkeitsbereiche: Vorbereitung des Seminarteils der
AFK-Veranstaltung und in Absprache mit dem Leiter dessen Durchführung.
Gegebenenfalls kann diese Stelle auch geteilt werden.
Die Bewerber_innen sollten mindestens vier Semester studiert haben und Kenntnisse von der Gender- und Queer-Theorie über entsprechende Studienleistungen nachweisen können.
Studierende mit erstem berufsqualifizierendem Abschluss können sich auch bewerben. Die Stundenzahl wird dann an die erhöhten Stundensätze (10,50 € pro Stunde) angepasst..
Interessent_innen werden gebeten bis zum 27.8.2012 formlose Bewerbungen mit Lebenslauf und bisherigem Studienverlauf elektronisch an Nadyne.Stritzke@anglistik.uni-giessen.de und markus.gretschel@queere-ringvorlesung.de zu richten. Bitte die Bewerbung an beide Email-Adressen schicken.
Die Vorstellungsgespräche werden am 05.09. und 06.09.2012 stattfinden.

Link zur Queeren Ringvorlesung.

Queerulant_in Nr.2 zum Download

Ab heute ist Queerulant_in Nr.2 zum Download verfügbar. Diesmal etwas größer geworden, vom Umfang sowohl als auch von der MB-Anzahl. Die Datei ist ca. 92 MB groß. Die Softcover-RealLife-Ausgaben findet ihr in der queeren Location eures Vertrauens oder wendet euch doch vertrauensvoll an uns: queerulant_in@schwulenreferat-gi.de


Link zur PDF-Ausgabe (einfach aufs Cover klicken)

Queerulant_in Nr.2 naht!


Link zur PDF-Ausgabe (einfach aufs Cover klicken)

Die zweite Ausgabe von Queerulant_in erscheint am 01.08.2012.
Die zweite Ausgabe wird ausgelegt werden an folgenden Orten:
Gießen (Im Autonomen Schwulen-Trans*-Queer-Referat im AStA der JLU Gießen, im AStA der JLU Gießen, AK44-Infoladen),
Frankfurt (Schwulenreferat),
Marburg (Autonome Referate, Havanna8),
Kassel (Referat für Frauen und Geschlechterpolitik),
Berlin (TriQ),
München (Diversity-JUZ)

Wer auch Exemplare ausgelegt haben möchte, sagt uns bescheid: Queerulant_in@schwulenreferat-gi.de

Trans*-Treffen am 20.07.2012 im Gartenhaus

Nun soll wieder ein Trans*-Treffen stattfinden, welches allen Personen offensteht, die sich in einer Form als Trans* definieren.
Das Treffen wird in Zukunft öfters stattfinden, was wir am Freitag besprechen werden.

Das Treffen findet am Freitag, den 20.7.12 ab 19 Uhr im „Gartenhaus“ statt.

Das liegt etwas außerhalb, in den Räumen des Autonomen Schwulen-Trans*-Queer-Referates Gießen: http://schwulenreferat.blogsport.de/kontakt/ . Wer aus Marburg oder Umgebung kommt oder sich z.B. in Gießen Oswaldsgarten (möglich wäre auch Hbf) treffen möchte, darf sich gerne melden.
Wer noch jemanden kennt, der ebenfalls Interesse haben könnte, so dürft ihr natürlich Werbung machen.